Lesetipp: Original-Amerikanische Reisetagebücher von Alexander von Humboldt im Netz

An der letzten Hütte vor dem Aufstieg ist ein Friedhof aus Kreuzen.

A. v. Humboldt war gut 200 Jahre vorher am Chimborazo, Ecuador: An der letzten Hütte vor dem Aufstieg ist ein Friedhof aus Kreuzen.

Auf den direkten Spuren Alexander von Humboldts. Vielleicht ist es im Detail nur was für Freaks, aber faszinierend auf jeden Fall: Die Humboldt-Universität hat die Amerikanischen Reisetagebücher von Alexander von Humboldt ins Netz gestellt. Also im Original. Darum habe auch ich etwas Probleme mit der Lesbarkeit der Schrift. Das zu Entziffern wird meinen Lebenshorizont übersteigen, aber reinschauen werde ich hier und da in jedem Fall.

Die Tagebücher mit Scans findet Ihr hier:

http://humboldt.staatsbibliothek-berlin.de/werk/

1802 versuchte sich Alexander von Humboldt zusammen mit Aimé Bonpland und Carlos Montúfar am Chimborazo in Ecuador. Dem damals vermeintlich höchsten Berg der Welt (bezogen auf den Erdmittelpunkt ist er es auch tatsächlich).  Ich selbst war über 200 Jahre später dort. Der Aufstieg war sehr hart. Also bis zur letzten Zwischenstation. Das Auto kam dabei schon ganz schön ins Stottern. Danach ging’s bergab, mit dem Mountain-Bike. Unvergesslich.

 

 

 

Das Killer-Krokodil von Guayaquil, Ecuador